Falsches Denken in dem Sinn, etwas bis anhin falsch verstandenes oder falsch interpretiertes wird in Frage gestellt. Durch neues Wissen, neuen Erkenntnisse, neue Erfahrungen zu einer anderen Schlussfolgerung kommen, die das bisherige denken in Frage stellt. Einen neuen Standpunkt beziehen.

Ich lag falsch in der Annahme der Dinge, mein Blickwinkel hat sich geändert, daher bin ich auf ein anderes Ergebnis gekommen.

Es heisst nicht, dass das Ursprüngliche denken falsch war, es heisst nur, dass nach neustem Stand der Dinge, das Ganze ein anderes Bild ergibt.

 

Wenn du etwas nicht verstehen kannst, sind wahrscheinlich deine Vorannahmen falsch oder nicht auf dem neusten Stand, Informiere dich besser und beziehe einen neuen Standpunkt ( das sagt eine der Tarotkarten aus)

 

Gib deinem Verstand Informationen mit denen er in deinem Interesse arbeiten kann, nimm ihn mit auf deine Reise. Erkläre ihm die Dinge wie einem kleinen Kind. Ein Rationaler Verstand kann Gefühle nicht so gut verstehen und ein Emotionaler Mensch kann Rationalität nicht so gut verstehen.

 Ich habe einmal die Geistige Welt gefragt; warum wiederholt ihr so oft das gleiche, habe ich es nicht begriffen? Doch das hast du, dein Verstand will es aber noch nicht akzeptieren, war die Antwort. Manchmal braucht es sehr viel Wiederholung und viele Blickwinkel, bis es Klick macht. Wenn du aber einmal verstanden hast, auf was dein Verstand anspringt, wie sein Grunddenken ist, geht es immer besser und schneller.Es heisst nicht um sonst, lerne erst mal dich selbst kennen.

 Sophia, Isis und Raphael haben alle unabhängig von einander gesagt; wir sind Archetypen in dir drin. Sie sind in mir drin, ich fühle mich mit ihnen verbunden.Um das zu erklären, muss ich kurz in die Vergangenheit. Pistis Sophia, ist die Weisheit, Isis steht für die Intuition, sie lüftet manchmal den Schleier, Erzengel Raphael ist der Heiler.

Als Isis sich das erste mal mit Namen bei mir gemeldet hat und mir ihre Dienste angeboten hat, war Misstrauen da. Isis war für mich die Ägyptische Göttin es ranken sich viele nicht so schöne Geschichten um sie. Meine Geistige Führung wollte, dass wir eine Trinität gründen. Von Sophia war ich überzeugt, Isis traute ich nicht wirklich.

Warum wurde mir erst klar als ich im Human Design gelesen habe, dass ich mich auf meine Weisheit immer verlassen kann, meine Intuition aber nicht immer verlässlich ist. Sie ist für mich nicht immer verlässlich und trotzdem kann ich ab und zu auf sie zurück greifen. Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team.

Auf meine innere Führung kann ich mich 100% verlassen, ich stehe unter dem Schutz von Erzengel Michael und einer meiner Lehrer, ist mein geliebter Bruder Jesus.

Vater, die Quelle und Mutter Erde stehen mir immer mit Rat zur Seite.Ich habe so liebe Wesen um mich die mir Helfen, wenn ich nicht mehr weiter weiss und die mir voller Geduld etwas erklären, wenn ich etwas nicht verstehe. Wenn ich Rat suche, sehe ich mich als das Innere Kind vor ihnen stehen.

 Es heisst im Human Design , ich sitze wie in einem Auto auf dem Beifahrer Sitz und es bringt mich stets genau dort hin wo ich sein soll. Natürlich irritiert es mich wenn ich keine Ahnung habe wohin ich fahre, natürlich stelle ich ständig Fragen, wohin fahren wir, wie lange dauert es noch...

Wenn ich es auf mein reales Leben beziehe. Lange konnte ich selber gar nicht Auto fahren, habe mich immer auf den gewohnten Wegen bewegt. Selbst als ich dann endlich fahren gelernt habe, habe ich das meist nur getan um die gewohnten Strecken, schneller zu erreichen. Ich war nie so, dass ich Lange, Unbekannte Strecken fahren wollte nur so aus Spass. Bis Heute ist das Auto einfach Mittel zum Zweck.

Ich behaupte von mir, ich habe keinen guten Orientierungssinn . Es gibt ja inzwischen Navis, ich kann da mein Ziel eingeben und es führt mich ans Ziel. Ein Navi ist nur Hilfreich, wenn ich mein Ziel kenne und es eingebe.

 

Das führt zum nächsten. Meine Ziellosigkeit, mein Mangel an Vorstellungskraft wohin ich im Leben möchte, was genau ich erreichen will.

So kleine Ziele habe ich schon, ich wollte immer einen Raum für mich. Einen Privaten, eigenen, individuell, persönlichen, vertrauten Raum. Eigentlich ein Herzraum im Aussen. In dem Raum muss ich mich nie rechtfertigen warum ich dies und jenes mache, den ich jederzeit umstellen kann wenn er mir so nicht mehr gefällt. Keine Gründe aufführen warum ich das tue, das Recht zu haben es zu tun, ohne Einsprüche und Kompromisse. Einen Rückzugsort.

 

Ich sitze gerade in dem Raum und schreibe diese Zeilen. Es gibt ihn jetzt wirklich meinen Herzraum.